1959 Ford F250 aus Polystyrolplatten

  • Sodala. Ladefläche soweit klar. Ein Deckel musste drauf, er wurde an der Kabinenseite mit starken Magneten verschlossen und hinten mit dem Bordwandverschluss. So kann nichts passieren. Es geht dem Ende zu. Licht verkabeln, viel Kitten und Schleifen noch, dann ein schöner Bügel drauf und zur Überraschung überlasse ich die Lackierung dem Profi Marco Eisner. Es soll ja was cooles draus werden, das traue ich mir noch nicht zu. Ein paar Fotos kommen auch noch, dann macht der Marco den restlichen Baubericht mit der Lackierung. Da freue ich mich schon darauf.







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  • Es werde LICHT und er fand den richtigen Schalter bei RC4WD mit Fernsteuerung... Das wird aber noch heller mit Dachscheinwerfer und vielleicht noch ein paar Lichterln. Was hab ich noch gemacht... Eine Kette für die Heckklappe und die Karo fix Montiert, da all die Elektronik in das Ladebett gewandert ist. Ein paar Spezial Verschlüsse für die Türen, dass nicht bei jedem Hoppel aufgehen und die Verkabelung und und und... Davon gibt es dann extra Fotos, da sich diesbezüglich noch einiges ändern kann. Mit dem Gewicht sind wir jetzt bei 4,19 Kg. Das Fahrverhalten ist trotz Augenscheinlich sehr hohem Schwerpunkt sehr gut. Hab ich heute erstmals richtig getestet. Nun ein paar up to Date Fotos.























    Leider muss ich die nächsten Tage ins Ausland was erledigen, dann geht´s weiter.

    Bis dann..

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  • Inzwischen ist er wieder beisammen und ich hab mal Stoßstangen gemacht. Irgendwann wurde ich zu Faul zum Schweißen, dann hatte ich die Idee, zu Schrauben. Dabei hab ich die Stoßstange erfunden zum abnehmen. So kann man sich dann die Sandbleche sparen, denn die schweren Stahldinger eignen sich bestens als Sandblech UND Stoßstange.


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  • Der Lohn der Geduld ist Geduld. Endlich fand ich Zeit (und Geld) um mich dem Lackieren zu widmen. Eigentlich war ja geplant, dass Marco den Ford Lackiert, da er ein Meister ist. Doch dann hatte er mal keine Zeit, dann war ich wieder voll eingespannt und so trafen wir uns irgendwie nicht. Jetzt hab ich mir ein Airbrush - Set besorgt und was würde sich besser bieten als der Ford, um auch das mal zu Lernen. Die folgenden Fotos sind eine kleine Zwischenbilanz, er ist noch nicht ganz fertig.


    Hab nach dem Anschleifen mal die Grundierung aufgetragen, wie man es halt so macht..




    Danach das 59er Ford Blau. Die Farbe war ziemlich gängig damals..



    Dann mit einer sehr feinen Schleifmatte an Stellen Geschliffen, die von der Sonne abgebrannt und Verwittert werden..



    Natürlich muss es Rost geben. Das Spritzwerk, ein Airbrushladen, hat dafür immer das richtige.

    Wenn man es Günstiger haben will, nimmt man z.B. einen dicken Superkleber, Holzmehl und Rostfarbe.

    So hab ich es gemacht.



    Wenn die Roststellen trocken sind mit einem harten Pinsel abkehren, das sieht sehr gut aus.



    Jetzt kommen noch ein paar begrenzungsleuchten und Zusatz Scheinwerfer, Spiegel usw.



    Die Verwitterung: Mit Schwarz, Rostbraun und viel Verdünnung erstmal die richtige Mischung finden, dann mit einem härteren Pinsel (um Löcher in die Lackierung zu bekommen, wo sich der Dreck festsetzt) mal richtig herumschmieren.



    Dazu ist es gut, wenn der Hauptlack noch nicht ganz trocken ist. So kann sich der Lack noch ein wenig lösen und verbindet sich mit der Verwitterung.. (Beratung macht sich bezahlt! (Danke @ Spritzwerk)



    Dann gibt es noch eigenen Wüstensand, den man auf die Karo Blasen kann, um danach das ganze mit mattem Klarlack das Finish zu geben.



    Natürlich ein MUSS: Ein wenig Holz. Ist so an dem Truck klar kein Originalteil, wie so einiges, aber ich steh drauf!



    Es kommen dann noch ein paar Fotos und Videos nach. Bis dann und viel Spaß beim Basteln!

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    Einmal editiert, zuletzt von Holzwurm ()

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